Die Konold-Tipps
Am besten lässt Du Dich bei der Planung Deiner Türen in einem Neubau von Fachpersonal beraten. Denn schon kleine Ungenauigkeiten beim Aufmaß machen sich bemerkbar.
Türhöhe: Auch Wandöffnungsmaß genannt, wird von der Höhe des fertigen Bodens, bis zur Unterkante der Maueröffnung gemessen.
Türbreite: Auch Wandöffnungsmaß genannt, geht von Wand zu Wand. Messe die Außenkante der Bekleidung der Türzarge, falls diese schon vorhanden ist.
Wandstärke: Dicke der Wand inklusive Putz oder Fliesen.
Bei Zimmertüren, deren Maße nicht der Norm entsprechen gibt es Sondermaße. Dies benötigt man häufig in Altbau-Gebäuden, da zu dieser Zeit noch keine einheitliche Norm vorhanden war. Für ein rollstuhlgerechtes Zuhause empfehlen sich Zimmertüren mit 900 mm Breite, um ein müheloses Durchfahren zu realisieren. Auch für Design-Statements können Türen in Sondermaßen verwendet werden, beispielsweise eine deckenhohe Tür.
Bestandteile einer Tür: